silbermieze a écrit:

Was soll ich denn machen? Mein Stall ist seit Wochen voll und die Erweiterungen sind mir einfach zu teuer, das seh ich nicht ein.

Würde auch gerne so denken. Aber ich hab dummerweise nur Platz für 350 Ponys, ich war leider vor V2 nicht so schlau und habe mir gaaaanz viele Ponys gekauft damit ich nen großen Stall habe.
Nun muss ich ab und an Mal Platz für 50 weitere Ponys kaufen. Sonst kann ich das züchten gleich sein lassen.

@ ayume: Ich hab auch nicht extra Ponys gekauft, um einen großen Stall zu haben. Ich hab nur während meiner gesamten V1-Zeit immer wieder die Weide abgeklappert und hab meistens mal locker 20+ Ponys eingesammelt, weil ich sie so schön fand. ;)

also ich musste auch einige Plätze kaufen

ich würde nur noch für Gene das Gold sammeln
ich will noch die Trophäe für 500 Ponys  pro Hauptrasse haben (mit Fuss aufstampf *ich will *) und dann, fliegen einige Ponys

Ich gebe mein ganzes geld für den frisör und schuhe .. äh ... hufen aus.

ja das kenne ich silbermieze habe auch schon ne menge geld reingesteckt, deshalb spiele ich überhaupt noch

alexandra24 a écrit:

ja das kenne ich silbermieze habe auch schon ne menge geld reingesteckt, deshalb spiele ich überhaupt noch

Ich versuche immernoch meine zuchtziele, wie ich sie zu beginn des spiels hatte, umzusetzen. Ich brauche zwar die 5-fache zeit und muss gefühlte 20.000 mitzüchter nerven, aber es geht schon.

...und natürlich liegt es auch zu großen teilen an gewissen liebenswerten ladys die mir regelmäßig den tag versüßen. *schüchtern guck*

Ich vergesse nur manchmal, dass ich amnesie habe.

Schnee..Schnee..überall Schnee...

zumindest die Kinder freuen sich

hier regnet es ständig. Leider noch zu warm für Schnee, irgendwie schade.

ich weiß nicht, in welchen Thread das gehört... am besten in einen zwischen quassel- und meckerthread...
Mein Opa ist gerade gestorben. Und ich weiß echt nicht, was ich fühlen soll. Ich hatte schon immer Probleme mit Emotionen bzw. hatte keine wirklich ausgeprägten... Ich weiß nie, was ich in Situationen fühlen sollte und kann das dann auch nicht wirklich zum Ausdruck bringen... in der Familie wird offen getrauert und man selbst schafft es nicht einmal in der Öffentlichkeit richtig zu lachen.
Wir haben eigentlich schon lange damit gerechnet, dass er stirbt. Er hatte vor Jahren eine OP, die eine Infektion mit sich brachte. Danach hat er lange Zeit das Krankenhaus nicht mehr verlassen können, weil immer irgendetwas wieder passierte. Plötzliche Blutungen, von denen man nicht wusste, wo sie waren, etc. Nach weiteren OPs war es dann so weit, dass er keine Nahrung mehr zu sich nehmen konnte und somit über Infusionen ernährt werden musste. Als er dann nach Hause gehen durfte, wurde die Diakonie dazugeschaltet. Die waren dann für die Ifusionen verantwortlich, aber die gaben ihm eine andere Dosierung. Er übergab sich ständig und behielt somit nichts drinnen. Die Diakonie ließ sich aber nicht reinreden, der Arzt hat auch geblockt, weil ihm der Patient zu teuer wurde und nun ist er tot.
Ich weiß nicht, ob ich traurig, dass er tot ist, oder erleichert , dass es endlich vorbei ist, sein sollte...

Ich bin nicht sehr gut in solchen dingen.
Aber ich kann versuchen, dir den blickwinkel meines lieblings-philosophen nahe zu bringen.

http://www.arthur-schopenhauer-studienk … d/tod.html

Fucal:
Ich wünsche dir und deiner Familie viel Kraft für diese traurigen Stunden
und herzliches Beileid;
es ist immer schlimm einen lieben Menschen zu verlieren
und nicht jeder reagiert mit Tränen/Trauer...
Also schäme dich nicht für deine Gefühle,egal wie sie sind....

Habe durch meinen Beruf viel Sterbebegleitung gemacht
und viele Varianten der Trauer erlebt sogar Freude
( nicht das der geliebte Mensch von seinem Leiden erlöst ist sondern endlich kann man an sein Geld...)

Ich wünsche mir innerlich das eine berühmte Persönlichkeit einen qualvollen Tod hat
(sry das ich das schreibe);
und das sich dadurch in der Politik was ändert und bei uns Sterbehilfe endlich anerkannt/ legal wird...

Ich habe so viele Menschen qualvoll sterben sehen,
das reicht für ein Leben...
Ich kannte diese Menschen nicht persönlich,
sie waren meine Patienten;
aber trotzdem entstand eine Bindung,
die mir jedes Mal ein Stück von mir mitnahm als der Mensch es endlich geschafft hatte....

Ich wünsche niemanden diesen Tod
sondern eher das ruhige Einschlafen im Kreis seiner Liebsten....
(aber ob ich das noch erleben darf??)

viper:
Oh nein...
Du hattest dich doch so gefreut auf den Job....
Aber was erwarten die denn:
2 1/2 Monate und komplett neu in der Firma?
Man braucht mind. 1/2 Jahr um sich einzufinden
und zu sehen ob es harmoniert mit Kollegen....
Habe viele Kollegen eingearbeitet und kann sagen,
das das auf jeden zu traf und ich konnte immer erst ein Urteil abgeben nach knapp 1/2 Jahr,
vorher ist es einfach zuviel Imputt;
aber das vergessen viele , die schon ewig in ein und dem selben Betrieb sitzen....*grummel*
Kopf nicht hängen lassen;
es kommt ein neuer,besser Job (bestimmt)
*positiv denk*